Project School ist ein in Italien gegründetes Unternehmen für soziale Innovation, das Einzelpersonen und Organisationen dabei unterstützt, die dringendsten Herausforderungen ihrer Gemeinschaften anzugehen. Mit einem Schwerpunkt auf kreativer Problemlösung und Designdenken vermittelt Project School den Teilnehmern die Fähigkeiten und Werkzeuge, um nachhaltige und wirkungsvolle Lösungen für Probleme zu entwickeln, die von Bildung und Beschäftigung bis hin zu ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Inklusion reichen.
Im Mittelpunkt des Ansatzes von Project School steht der Glaube an die transformative Kraft von Design und Innovation. Das Unternehmen fördert ein kollaboratives und partizipatorisches Umfeld, in dem Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen, um ihre Perspektiven, ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Indem Project School die kollektive Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten dieser Menschen nutzt, erleichtert es die Entwicklung innovativer Lösungen, die die Ursachen gesellschaftlicher Herausforderungen angehen. Das Engagement von Project School für soziale Auswirkungen wird durch seine Beteiligung an mehreren von der EU finanzierten Erasmus+-Projekten seit 2020 weiter veranschaulicht. Diese Projekte konzentrieren sich auf kritische Bereiche wie aktive Bürgerschaft und Stadterneuerung, Stärkung der Rolle der Frau, Migrationsmanagement und Jugendbeteiligung sowie nachhaltige Entwicklung.
Die Welt steht vor vielen drängenden Herausforderungen, vom Klimawandel bis zur sozialen Ungleichheit. Diese Herausforderungen erfordern innovative Lösungen, die die Ursachen der Probleme angehen.
Die Teilnahme am Projekt Social Impact Manager (SIM) ist für uns ein Schritt nach vorn, um mit neuen Verbündeten (z. B. Unternehmen und Universitäten) bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zusammenzuarbeiten. Im Rahmen von SIM, das eine Bottom-up-Forschungsmethodik und gemeinsame Planung auf europäischer Ebene verwendet, haben wir eine wichtige Gelegenheit, die Gebiete und die aufgetretenen sozialen Probleme aus nächster Nähe kennenzulernen. Gleichzeitig spielen wir durch SIM eine grundlegende Rolle beim Aufbau neuer sozialer und geschäftlicher Modelle in lokalen Gemeinschaften . Dieser kollaborative Prozess bezieht Interessenvertreter aus allen Ebenen der Gesellschaft ein und berücksichtigt die Komplexität und Schwierigkeiten, die die Verbindung lokaler Gemeinschaften mit Unternehmen mit sich bringt. SIM zielt darauf ab, eine neue Berufsfigur zu schaffen, den Social Impact Manager, der in der Lage ist, die Art und Weise des Geschäftsgebarens zu leiten, das zunehmend die Aspekte der Non-Profit-Welt mit denen der Profit-Welt verbindet.
Social Impact Manager werden in Design Thinking, Corporate Social Responsibility und gesellschaftlichem Engagement geschult und verfügen daher über die Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie zur Entwicklung kreativer Lösungen benötigen.
Neue Fachkräfte sind für den Wandel von entscheidender Bedeutung, da sie neue Perspektiven und Ideen mitbringen. Sie sind nicht an alte Denkmuster gebunden und offener für Innovationen. Das Projekt „Social Impact Manager“ trägt dazu bei, eine neue Generation von Fachkräften heranzubilden, die sich für soziale Wirkung engagieren und in der Lage sind, Veränderungen voranzutreiben.
Mehr Informationen zur Project School finden Sie hier: Das ist die Project School (youtube.com)